Stiftentreffen aktuell
<-- zurück
12. Stiftentreffen vom 20. September 2025
Wir trafen uns am Samstag 20.September 2025 um 13.30 Uhr in der Pizzeria Teufen
Nach dem Willkommens-Drink machten die Wanderfreunde eine Wanderung zur Jägerei. Die weniger gut zu Fuss Gruppe besuchte das Grubenmann-Museum. Am Nachmittags-Programm nahmen 23 Personen teil.
Um 17 Uhr war der zweite Treffpunkt. Total waren’s dann 30 Personen, welche in der Gartenwirtschaft von der Pizzeria den Apero genossen. Zum Essen gabs einen Salat, Pizza-Stücke und Torte mit Kaffee. Hans Bollinger hat wieder viele Sachen und Albums schön präsentiert. Das Protokoll vom letzten Treffen wurde auch wieder von René vorgelesen. Die Musik war diesmal klein. Nur René hatte die Handorgel dabei. Um elf war nämlich schon Schluss mit dem gut gelungenen Treffen.
Das nächste Treffen wird vom neuen OK organisiert !!
11. Stiftentreffen vom 22. Oktober 2022
Das Protokoll des Treffens in 18 prosaischen Bildern
1. Fast verpasst
Da hätte doch das OK fast
das Stiftentreffen noch verpasst.
Doch Röbi fiel es zum Glück noch ein
das Treffen müsst’ im Herbst doch sein.
2. Erste Sitzung
Dank all den neuen Apparaten
war die die Sitzungs-Planung schnell geraten
und man fand dann ein Termin
der uns und auch dem Beizer ging.
Dieses Datum wurde dann
mit Mail gleich allen kund getan.
Auch Gossau wurde noch genannt.
Als Ort des Treffens ja bekannt.
3. Zweite Sitzung
Da meinte Röbi: Was meint ihr?
Was für ein Programm machen wir?
Nach kurzer Zeit ergab sich dann:
Wir schauen die Alpenbitter an.
Und man einigte sich schnell
für den Zug nach Appenzell.
4. Treffpunkt «Quellenhof» Gossau
Der Samstagmorgen war nicht schön.
Doch dann kam zum Glück der Föhn.
Und so trabten an die zwanzig Mann
nach eins im Quellenhof dann an.
Und weil jetzt die Sonne schien
setzte man sich draussen hin.
Man begrüsste sich, man freute sich.
Den Willkommens-Drink bezahlte ich.
5. Fahrt nach Appenzell
Dann ging’s mit der Appenzellerbahn
zügig dann den Berg hinan.
Die Aussicht war, wie jeder fand,
schon schön auf’s Appenzellerland.
Die Hundwilerhöhi wär’ im Fall
vielleicht etwas fürs nächste mal.
Im Jakobsbad der Kletterpark
wär’ natürlich auch echt stark.
Schlussendlich war das dann nüd meh
als eine schöne Schnapsidee.
6. Ankunft in Appenzell
In Appenzell kamen dann
zusätzlich vier Personen an.
Die Gruppe, jetzt schon recht gross
lief zum Alpenbitter los.
7. Führung bei Ebneter
Der schöne Dialekt der Frau
die führte, passte hier genau.
Sie zeigte uns im Kräutersaal
die zweiundvierzig an der Zahl.
Gut dass man importieren kann.
Nur wenig bauen sie selber an.
Das Mischrezept, das kennen heute
nach wie vor nur zwei Leute.
Und schriftlich ist es bei der Bank
aufbewahrt im Kassenschrank.
Wie’s so geht mit «Schnaps-Gebrau»
zeigte dann die Video-Show.
Informativ, interessant und bunt
mit Musik im Hintergrund.
8. Degustation und Laden
Dann freute man sich schon
auf die kommende Degustation.
Die ist gepflegt dann abgelaufen.
Kein Überborden, kein Besaufen.
Im Laden deckte man sich ein,
um daheim àjour zu sein.
Nur Werner Eisenhut, ojeh,
hatte im Flaschensack nur Tee.
9. Nachtrunk im Rössli
Im Rössli kehrten alle ein
und genossen das Zusammensein
wiedermal im Stiftenbunde.
Nöggi zahlte diese Runde.
10. Rückfahrt nach Gossau
Um halb sechs fuhr dann die Bahn
und peilte wieder Gossau an.
Die Aussicht war noch immer schön.
Alles war so klar zu seh’n,
so dass sicher jeder fand:
Schön ist das Appenzellerland.
11. Ankunft «Alter Bahnhof»
«Alter Bahnhof» war einmal.
«Donatello» heisst es jetzt im Fall.
Weitere Stiften trafen ein,
um auch dieses Jahr dabei zu sein.
Dreiunddreissig waren’s jetzt.
Viele Tische schön besetzt.
12. Dekoration
Hans hatte wie immer auch heut,
weder Aufwand und Müh’ gescheut,
die Dekoration hier auf zu bauen.
Auch Fotos, um die anzuschauen.
Die Güttinger-Schrift, die Lange
hing auch an der Vorhangstange.
Alles schön und interessant.
Auch wenn natürlich längst bekannt.
13. Nachtessen
Gestartet wurde mit Salat,
dem die Piccata folgen tat.
Nach etwas Pause, etwas Ruh
gab es dann Tiramisu.
14. Protokoll
Dann hab ich s’Protokoll verlesen.
Wie es damals war gewesen.
Wie seit Jahren kam der Bericht
daher in Versform als Gedicht.
15. Musik
Die Instrumente waren hier.
Die Musikanten tranken lieber Bier.
Und wenn der Musikant nicht will,
bleibt es im Saal halt eher still.
16. Lieder
Ruedi’s Liederbuch war auch hier.
Tranken die Sänger auch lieber Bier?
Auch ohne Singen gab’s keine Ruh.
So hörte man dem Schwatzen zu.
17. Weiteres Programm
Dieser Teil ist schnell erzählt.
Keine Abstimmung und die Gant, die fehlt.
18. Allgemeiner Aufbruch
Um halb elf schon hektisches Treiben.
Nur etwa acht wollten noch bleiben.
Zwei Musikstücke gab’s für die.
Dann war Schluss, so früh wie nie.
Es war nicht mal Mitternacht.
Was doch das Alter mit Leuten macht.
Gais, im August 2025
Der Protokollführer: René Diem --> nach oben